04 » Flüssige Mittel
Die flüssigen Mittel setzen sich aus Bankguthaben, Kassenbeständen und kurzfristigen Einlagen zusammen.
Kurzfristige Einlagen werden nur dann als flüssige Mittel erfasst, wenn sie unmittelbar in einen festgelegten Zahlungsmittelbetrag umgewandelt werden können und nur unwesentlichen Wertschwankungsrisiken unterliegen.
Das Kreditrisiko von flüssigen Mitteln, die zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert sind, ist unwesentlich aufgrund der kurzfristigen Laufzeit, des Bonitätsgrads der Geschäftspartner und der angesetzten Kreditgrenzen. Deshalb weist adidas keine Wertminderungsaufwendungen für diese finanziellen Vermögenswerte aus.
Die Zahlungsmittel und Zahlungsmittäquivalente enthalten zum 31. Dezember 2023 Bankguthaben und Kassenbestände in Höhe von 596 Mio. € (2022: 726 Mio. €) und Geldmarktfonds in Höhe von 835 Mio. € (2022: 72 Mio. €) Darüber hinaus enthalten Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zum 31. Dezember 2023 bzw. 2022 211 Mio. € und 155 Mio. €, die von Tochtergesellschaften gehalten werden, die Devisenkontrollen (z. B. Russland, Argentinien) oder anderen rechtlichen Beschränkungen unterliegen und daher nicht jederzeit zur allgemeinen Verwendung durch die adidas AG oder anderen Tochtergesellschaften zur Verfügung stehen.
Dieser Anhang enthält weitere Informationen zu flüssigen Mitteln. SIEHE ERLÄUTERUNG 28